Ein Stück Weihnacht
Die 'all-inklusive Adventscollage
Dem Sinn und Unsinn der Adventszeit auf den Grund gehen: gespielt, gesungen, gemalt, gedichtet… mal fröhlich, mal traurig, mal genervt, mal entspannt, mal leise, mal laut, mal wütend, mal liebevoll, mal besinnlich. Der Ausgangspunkt für diese Collage waren die Farben der Adventszeit. Welche Farben verbinden wir mit dieser Zeit? Welche Assoziationen lösen diese Farben wiederum in uns aus? Und welche Emotionen? Wie klingt ein weißes Lied? Oder ein goldenes Gedicht? Antworten hierauf geben die „Zwiebelfische“ mit ihrer Adventscollage in vier Farben – für jede Adventswoche eine Farbe.
Freuen Sie sich auf Musik von Fauré, Mozart und Porterfield bis hin zu bekannten Weihnachtsmelodien. Auf Gedichte von Morgenstern, Kästner und Rilke bis hin zu Hans Dieter Hüsch und selbstentwickelten Szenen. Lassen Sie sich begeistern von den hochkarätigen Solisten Tatjana Glücks-Trommershäuser (Mezzosopran, Regie), Min Uhlig (Klavier) und Kirsten Schierbaum (Sopran). Am Ende des Abends wird vor Ihren Augen und Ohren ein facettenreiches, vierfarbiges Kunstwerk entstanden sein.
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Türchentage
Kennen Sie den Türchentag? Doch, bestimmt! Ein Türchentag ist ein Tag, an dem Sie ein Türchen des Adventskalenders öffnen dürfen.
Die Zwiebelfisch-Spielleuten e.V. veranstalten im Dezember vier ganz besondere Türchentage: In der Reihe „Ein Stück Weihnacht“ dürfen Sie gleich alle Türchen eines theatralen Adventskalenders öffnen. Bei „Türchentage“ wird es turbulente, tragische, musikalische, stimmige, komische, rhythmische, bewegungsreiche, bewegungsarme, nachdenkliche und andere Bonbons hinter den Türchen zu entdecken geben. Die „Zwiebelfische“ laden ganz herzlich ein, das Warten auf Weihnachten aus verschiedenen Perspektiven zu durchleuchten.
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Schneegestöber
Ausgangspunkt für dieses Stück waren u.a. die beiden schneereichen Winter der vergangenen Jahre. Aufgrund eigener Erfahrungen und Meinungen des Ensembles sowie den allgemein vorherrschenden Sichtweisen, Ritualen und Vorurteilen zum Weihnachtsfest, entstand ein vielfarbiges und fröhliches Stück mit nachdenkenswerten Zwischentönen.
Das inklusive Schauspielensemble „Die Zwiebelfische“ stellt hierbei Fragen wie: Wieviel Weiß verträgt eine weiße Weihnacht? Und: Ist es wirklich wünschenswert, das Weihnachtsfest immer bis ins Detail durchzuplanen? Steckt nicht gerade im unerwarteten, spontanen Handelnmüssen - z. B. durch Einwirken höherer Gewalt – ein kreatives Potential, das in sich die Chance für ganz neue, unvergessliche und vielleicht auch zufriedenstellendere Erfahrungen birgt?
Wer sich am Nachdenken beiteiligen möchte und gespannt ist auf die Lösungen der „Zwiebelfische“ oder einfach mitfeiern möchte, ist herzlich eingeladen.
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